Der A7150/CM 1910 war als 16bit-Rechner mit Steckplatinen ausgerüstet (über Rückverdrahtung/Backplane über 2x 96pin-Sockel) - Das Mikrorechnersystem MMS16 bildetet die Grundlagen für industrielle Steuerungen (MRS7000 und ICA710), für die Arbeitsplatzrechner A7100 und A7150 und den Logikanalysator A7220. Computer Robotron A7150 (SM1910, CM1910) Der A7150 stellte die Weiterentwicklung des A7100 dar und wurde 1988 auf der Leipziger Frühjahrsmesse vorgestellt. Hersteller war der VEB Robotron-Elektronik Dresden. Gegenüber seinem Vorgängermodell hatte der A7150 ein überarbeitetes Gehäuse und die Option für eine Festplatte und einen Coprozessor 8087 erhalten. Vor- bzw NAchteile siehe: robotrontechnik.de K2771.30 ,ZVE Zentrale Verarbeitungseinheit Prozessorplatine für A7150 Hier interessant die Bestückung INTEL P8086-2 - erste Generation 16-bit Prozessoren INTEL aus 1978 (CoCom Embargo zog da nicht mehr in 1988, überholte Technologie also Exportfähig in Ostblock/RGW-Wirtschaftsgebiet), 29 000 Transistoren, 16bit interner Datenbus, 16 bit externer Datenbus, 20 bit Adressbus, unterstützt bis zu 1024 KB Speicher, 5 MHz, 40 pin-Sockel Weiter bestückt mit D8087 1984 NEC D8255 AC-2 Siemens SAB8259AP, INTEL 1984 aber auch K555LA4, K555LA3 (russ. Produktion)